
Behandlungsmethoden
Die Traditionelle chinesische Medizin hat nicht nur das Ziel, die Symptome einer Krankheit zu bekämpfen, sondern auch die Selbstheilungskräfte in jedem Menschen zu aktivieren. Es ist essentiell, ein Gleichgewicht im Körper zu erschaffen um den optimalen Energiefluss zu gewährleisten. Hierfür ist eine individuelle Diagnose notwendig, die zu einer kompetenten Therapie mit den passenden Methoden führt. Dazu gehören Akupunktur, Schröpfen, TuiNa Massage, Moxibustion, Kräutertherapie und Ernährungsberatung.
Bei Chinacare, Ihrem Zentrum für Chinesische Medizin finden Sie vorwiegend folgende Behandlungsmethoden:
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Akupunktur
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Moxibustion
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Tuina-Massage
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Schröpfen
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Kräutertherapie
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Ernährungsberatung

Einen guten Energiefluss mit Akupunktur
Durch das setzen von Akupunktur Nadeln werden Energieblockaden gelöst, Blut und Energie ins Fliessen gebracht und gleichzeitig mögliche Organfunktionsstörungen reguliert.

Tuina-Massage
Mittels Massieren, Tasten, Reiben, Drücken und Wärmen bestimmter Punkte, grossflächiges Arbeiten entlang den Leitbahnen sowie Mobilisation der Gelenke nimmt man Einfluss auf den Energie-Fluss, um so Yin und Yang zu harmonisieren und die grundlegenden Funktionen im Körper wieder herzustellen.

Kräutertherapie
Für die Kräutertherapie verwendet man Pflanzen und deren Bestandteile (Wurzeln, Rinden, Blätter, Blüten, Früchte und Samen) in unterschiedlichen Formen (Säfte, Tee, Tinktur, Salben) als Heilmittel. Dabei wird für jeden Patienten eine individuelle Rezeptur aus verschiedenen Kräutern und Pflanzen zusammengestellt.

Kältesymptome mit Moxibustion behandeln
Bei Kältesymptomen oder auch bei Energieschwäche, kann mit der Moxa-Therapie behandelt werden.
Die Moxibustion hat in China eine Jahrtausende alte Tradition. Mit dem Moxakraut "Artemisia vulgaris" werden bestimmte Akupunkturpunkte erwärmt.

Schröpfen
Schröpfen ist ein bewährtes Heilverfahren. Richtig angewandt lockert es das Gewebe, löst Verspannungen der Muskulatur, wirkt schmerzlindernd, reguliert und stärkt das Immunsystem und regt zusätzlich den Blut- und Lymphfluss an.
